Ein Ziel des Vereins

Ein Ziel des Vereins

Weiterhin plant der Verein, eine Einrichtung zu gründen, in die traumatisierte Menschen vorübergehend aufgenommen werden können, wenn die Bewältigung des Alltages während der Auflösung ihres Traumas schwer zu bewältigen ist. Für den Fall, dass bei der Aufnahme einer erwachsenen Person die Betreuung der Kinder zu Hause nicht gewährleistet werden kann, soll auch eine Aufnahme der Kinder möglich sein.

Gleichermaßen sollen Familien mit ihren Babys bzw. Kindern Aufnahme finden können, wenn Termine dicht aufeinanderfolgen sollen und die Anfahrtswege zu Begleiter*innen zu lang sind.

Wir wünschen uns eine ausreichend große Anzahl an Förder- und aktiven Mitgliedern, damit der Verein Traumahilfe e.V. diese Einrichtung allein aus Vereinsgeldern tragen kann.

Da die Trauma-Auflösung mit dem BSW nach S. Petry eine Selbsterfahrungsmethode und keine Therapie ist, müssen die Begleitungen von den betroffenen Menschen selbst finanziert werden. Weil nicht alle traumatisierten Menschen dazu in der Lage sind, möchte der Verein finanziell stark genug sein, um die Begleitungen entsprechend ihrer Notwendigkeit bezuschussen zu können.
Wenn Sie Fördermitglied oder aktives Mitglied (Letzteres nach Abschluss der vollständigen Ausbildung zur Begleiterin/zum Begleiter mit dem BSW nach S. Petry) im Verein Traumahilfe e.V. werden möchten, informieren Sie sich bitte auf der Seite „Mitglied werden“.

Auch über Spenden freuen wir uns. Bitte informieren Sie sich auf der Seite „Spenden“.
Möchten Sie (kostenfrei) Gast auf den Seiten dieses Vereins-Portals sein und über die Aktivitäten und Neuigkeiten des Vereins Traumahilfe e.V. informiert werden, dann schicken Sie uns bitte eine Nachricht über unsere Kontakt-Seite.

Nicht zuletzt freuen wir uns auch über „Mundpropaganda“. Je mehr Sie Ihren Kollegen und Kolleginnen, Verwandten, Bekannten und Freunden von unserem Verein Traumahilfe e.V. erzählen, desto mehr helfen Sie uns, unserem Ziel und unserer nächsten Aufgabe näherzukommen.

Seien Sie gegrüßt von

Dipl.-Psych. Hubertus Bauerdick, 1. Vorsitzender


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